Durch die permanente und langfristige körperliche Belastung am Arbeitsplatz kommt es oft zu Schädigungen im Gewebe und am Knochen, die dann sehr unangenehme Schmerzen verursachen können.
Häufig werden diese Zustände über einen langen Zeitraum verschleppt, welche dann zu irreparablen Schädigungen führen, die meist nur noch operativ gelöst werden können. Die Folgen können lange Arbeitsausfälle (Krankschreibungen) sein bis hin zur Berufsunfähigkeit. Für die Arbeitnehmer bedeutet dies mitunter den Verlust des Arbeitsplatzes.
Die häufigsten Gelenks- und Muskelschmerzen sind dabei:
– Knieschmerzen
– Rückenschmerzen
– Schulter- /Nackenschmerzen
– Kopfschmerzen
– Schmerzen im Ellenbogen und in der Hand
Das frühzeitige Wahrnehmen und Erkennen solcher und ähnlicher Symptome, sowie eine rechtzeitige physiotherapeutische Behandlung, nach Untersuchung des Arztes, kann einen fortschreitenden Prozess lindern beziehungsweise aufhalten.
Auch vorbeugende Maßnahmen wie Bewegungsschulungen für den beruflichen Alltag und regelmäßiger Sport sind sehr wichtige Komponenten, um das Risiko des Arbeitsausfalls deutlich zu reduzieren.
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